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Herkömmliche Selbstverteidigung bzw. herkömmlicher Kampfsport |
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Wing Tsun |
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Grundidee: der Gegner stammt aus derselben Gewichtsklasse oder ist körperlich unterlegen |
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Grundidee: der Gegner ist stärker und körperlich überlegen |
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Voraussetzungen: Körperkraft, Gelenkigkeit im Hüftbereich, Ausdauer |
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keine besonderen körperlichen Voraussetzungen. Theoretisches Verständnis gefragt |
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drillmäßiger Massenunterricht |
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individueller Unterricht durch Lektionieren |
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separate Gymnastik |
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integrierte Gymnastik |
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keine echte Selbstverteidigungschance für Schwächere beiderlei Geschlechts |
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echte Selbstverteidigungschance für Schwächere, unabhängig von Alter und Geschlecht |
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Gesundheitsaspekt wird meist vernachlässigt |
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Gesundheitsaspekt ist zentral |
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rücksichtslos gegen Knochen und Gelenke |
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schonend für Knochen und Gelenke |
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akrobatische Veranlagung |
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keine akrobatische Veranlagung |
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unnötige Schnörkel, Schönheit und Vielfalt der Bewegung als Selbstzweck |
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keine einzige unnötige Bewegung. Schnörkellos. Was zählt, ist einzig die Effektivität |
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„tote“ Techniken |
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lebendige, angepasste Reaktionen |
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viele separierte Einzeltechniken |
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Prinzipien statt „reine“ Technik |
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verkrampftes, angespanntes Verteidigen |
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entspanntes, flexibles Verteidigen |
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optische Täuschung immer möglich, fintenanfällig |
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optische Täuschung kaum möglich, nicht anfällig für Finten |
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kein Training aller Distanzen, Beschränkung der körperlichen Mittel |
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Training aller Distanzen (lange, mittlere, kurze, Boden) unter Einsatz aller geeigneten Körperteile (Beine, Hände, Fäuste, Ellenbogen, Knie) |
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Machoatmosphäre, Ego-Probleme |
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angenehmer kollegialer Unterricht |